Samstag, 5. März 2011

BVB - 1. FC Köln: Zwölf Gedanken zum Spiel



[ge]wesen: Mit 6 Jahren in Dortmund den FC gesehen, mit 11, mit 14, mit 15, mit 18, viel zu oft mit über 20. Immer ein bisschen älter geworden, 80er, 90er, 00er und 10er Jahre - und immer auf den Sack bekommen, außer beim 3:3 2001. Aber sonst: Null, nichts, nur Niederlagen! Aber irgendwie auch interessant, wie man sein ganzes Leben wieder an solche Orte zurückkehrt.
[ge]hofft: Auf einen dreckigen Ausgleich in der 89. Minute.
[ge]freut
: Die zigtausende Bierlätzchen auf der Südtribüne. Wie schon im Hinspiel, wie in den 90ern! Super!

[ge]hört: Wohl kaum ein Stadionsprecher hat seine Tribüne so im Griff, wie Norbert Dickel in Dortmund. Unglaublich.
[ge]ärgert
: Lewandowski hatte ich in Erinnerung, dass der auch aus drei Metern am leeren Tor vorbei schießt. Nur gegen den FC nicht. Wie Bobadilla von Mönchengladbach.

[ge]irrt: Ich hab immer gedacht: Wir brauchen nen Krieger im Tor. Wie Mondy. Jetzt weiß ich: Wir brauchen einfach einen guten Keeper. Wie Rensing.
[ge]hört
: "Jetzt haben wir auch den Bayern-Dusel. Machen die Chancen nicht rein, gewinnen trotzdem."

[ge]dacht: FC spielte ja schon gepflegt, aber eine Torchance hatten sie in der 1ten Halbzeit trotzdem nicht.
[ge]lesen: Das Frank Schaefer-Interview in der Süddeutschen Zeitung. Gut!
[ge]hört
: Zwischendurch war's auch mal ruhiger. Aber nach dem Schlusspfiff umso lauter.

[ge]dacht: Wie kann man nur das ganze Spiel kiffen? Wie irgendjemand vor mir...
[ge]schaut
: Nach der Dortmund Führung auf meinen Bierbecher. Mit Lewandowski drauf. Und nen kräftigen Schluck genommen...


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen