Fast vollständig abgeriegelt war ein Teil von Köln zum Heimspiel gegen Mönchengladbach. Nachzulesen ist das hier und hier, im Video zu sehen hier und hier und hier und hier. Als Straßenbahnen mit Gästefans zum Stadion rollten, knallen Kanonenschläge, ein paar Flaschen fliegen auf die Bahn. Die vielen Leute, die mit ihrer Handykamera am Alten Militärring filmen, waren dann aber wohl doch eher enttäuscht.
Scharfe Eingangskontrollen und ein ausgeweitetes Flaschen- und Alkoholverbot. Das alles funktionierte übrigens nicht wirklich. Flaschen gab's am Alten Militärring genügend und Alkohol in den Bahnen war auch kein Problem. Vor dem Spiel drängten sich die Leute an den Eingängen wie nie. Für einige wurde das Gequetsche sogar gefährlich. Die schweißnassen Ordner hingegen winkten die übel gelaunten Menschen kurz vor Spielbeginn dann ohne Kontrolle durch.
Die größte Aggressivität ist vor dem Spiel am Auswärtsblock zu spüren. Die Gladbacher stehen auf den Treppen und gaffen von oben herab auf die Kölner, die sich dort aufbauen. Der Eingangsbereich der Gäste ist mit Bauzäunen abgesperrt, die mit schwarzen Planen verhangen sind.
Und das Spiel? Ein schlechter Abend für den 1. FC Köln. Die Stimmung? Schlimm. Das Sportliche? Auch schlimm. Dabei waren die Gäste nicht einmal besser. Doch bei den Kölner Zuschauern tendiert der Kredit für ihre Spieler derzeit gegen Null. Das war nach dem Rückstand zu beobachten.
Den eigenen Spieler im Spiel gegen Mönchengladbach so auszupfeifen, wie es sonst bislang nur jemand wie Marco Marin in Köln erlebt hat – das ist absolut peinlich! Pierre Womé, der typische Sündenbock. Dabei hatte doch der andere Außenverteidiger das Kölner Gegentor organisiert und Womé allenfalls eine ähnliche Leistung, wie seine Mannschaftskollegen geboten. Was das für einen Eindruck auf die anderen Spieler macht, darüber will man gar nicht nachdenken.
Schlimm aber auch: Gladbach wankte nach dem Ausgleich nur noch. Aber der FC war zu unfähig, das alles auch nur annähernd auszunutzen. Zwei Teams wohl auf Augenhöhe. Doch beim FC macht derzeit nichtmal ein Spiel gegen Gladbach Spaß.
Viele Fotos vom Spiel gibt es übrigens hier.
Scharfe Eingangskontrollen und ein ausgeweitetes Flaschen- und Alkoholverbot. Das alles funktionierte übrigens nicht wirklich. Flaschen gab's am Alten Militärring genügend und Alkohol in den Bahnen war auch kein Problem. Vor dem Spiel drängten sich die Leute an den Eingängen wie nie. Für einige wurde das Gequetsche sogar gefährlich. Die schweißnassen Ordner hingegen winkten die übel gelaunten Menschen kurz vor Spielbeginn dann ohne Kontrolle durch.
Die größte Aggressivität ist vor dem Spiel am Auswärtsblock zu spüren. Die Gladbacher stehen auf den Treppen und gaffen von oben herab auf die Kölner, die sich dort aufbauen. Der Eingangsbereich der Gäste ist mit Bauzäunen abgesperrt, die mit schwarzen Planen verhangen sind.
Und das Spiel? Ein schlechter Abend für den 1. FC Köln. Die Stimmung? Schlimm. Das Sportliche? Auch schlimm. Dabei waren die Gäste nicht einmal besser. Doch bei den Kölner Zuschauern tendiert der Kredit für ihre Spieler derzeit gegen Null. Das war nach dem Rückstand zu beobachten.
Den eigenen Spieler im Spiel gegen Mönchengladbach so auszupfeifen, wie es sonst bislang nur jemand wie Marco Marin in Köln erlebt hat – das ist absolut peinlich! Pierre Womé, der typische Sündenbock. Dabei hatte doch der andere Außenverteidiger das Kölner Gegentor organisiert und Womé allenfalls eine ähnliche Leistung, wie seine Mannschaftskollegen geboten. Was das für einen Eindruck auf die anderen Spieler macht, darüber will man gar nicht nachdenken.
Schlimm aber auch: Gladbach wankte nach dem Ausgleich nur noch. Aber der FC war zu unfähig, das alles auch nur annähernd auszunutzen. Zwei Teams wohl auf Augenhöhe. Doch beim FC macht derzeit nichtmal ein Spiel gegen Gladbach Spaß.
Viele Fotos vom Spiel gibt es übrigens hier.